Mit dem uSDR-TRX und 5 Watt 6600 km nach Amerika
Zuerst bin ich im Pileup untergegangen, aber dann hat K2CD die Ohren gespitzt und es ist gegangen - mit 5 und 3, immerhin !
Hier hört man das QSO
Jetzt um 80 Jahre moderner unterwegs: Mein uSDR-TRX Nr 2
Ha5K39b, Bj 1943: Diesesmal wird auch gesendet ! 50 bzw 5 Watt in AM
Mit einem Mikro-SDR KW-Transceiver bei der AMRS-Runde
13 x 7 x 4,5 cm, Akku, Mikrofon und Lautsprecher samt PTT-Taste eingebaut. Bis zu 10 Watt möglich, hier 2 W Sendeleistung. Verbindungen nach Wien, Burgenland, Kärnten und Pinneberg nördlich von Hamburg. Kostet 158.- € ! 8 HF-Bänder, SSB und CW. CW-Dekoder eingebaut.
Inzwischen hab ich mit dem Gerätchen ua Moskau, Kiew, Oslo, Jaffa und Rhode-Island (6343 km) erreicht. Ein erstaunliches Ding !
Nachtrag zum WWDX-Contest (unter Artikel)
Alt aber gut: Das SEG-15D aus der DDR
Raporte von 59+10 bis 59+25 aus Hörsching und Wien bei nur 15 Watt Sendeleistung.
Die Sonne kann ja doch noch was, oder ihre Flecken halt...
Heute (2.10.2021) habe ich nach einiger Pause wieder einmal die höheren KW-Bänder abgehört. Und siehe da: ein Contest ist gelaufen und viele Stationen aus der ganzen Welt waren auf 20 und 15 m QRV. Nach 2 Australiern (VK4KW und VK4HH) über 24000 km am langen Weg auf 20m, konnte ich noch 5 Stationen aus Indonesien und eine von den Philippinen auf 15 m arbeiten. Raporte durchwegs zwischen S7 und S9. Da macht die Funkerei wieder Spass.
Der WAHRE SKANDAL
liegt nicht im mangelnden Erinnerungsvermögen mancher unserer Politiker, sondern in der Geringschätzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Dies leuchtet insbesondere - was den Funkbetrieb angeht - beim Buchstabieren in schändlichster Weise hervor. Gott sei Dank ist man jetzt im Mutterland der deutschen Sprache, also in Deutschland , draufgekommen, dass - im deutschen - Buchstabieralphabet weitaus mehr männliche als weibliche Vornamen vorkommen. Letztere beschränken sich auf: Berta, Dora, Ida, Martha, Paula und Xanthippe, das zänkische Eheweib des Sokrates. Das soll nun - wieder Gott sei Dank - repariert werden. Hoffentlich wird beim internationalen Buchstabieralphabet dann auch nachgezogen, denn hier fehlts noch weiter: der armen "Juliett" stehen der "Charlie", der "Mike", der "Oscar", der "Romeo" und der "Victor" gegenüber, vom "Papa" gar nicht zu reden !
Übrigens: Im Funkbetrieb wird viel zu wenig gegendert ! Also, Funkfreund*(e)innen: Es gibt noch viel zu tun !
73 de Ottilie Emilie fünef Adele Walpurga Leopoldine
Das R-104M der NVA bei der AMRS-Vorrunde
Mobilbetrieb: Teilnahme an der OE-Notfunkrunde auf 80 m mit einer 1,3 m Mobilantenne
Wehrmachts-Tornisterfunkgerät, Baujahr 1940, im Betrieb bei der wöchentlichen AMRS-Runde auf 80 m
Hier der Link zum Handbuch des TornFub1
https://www.cdvandt.org/D-940-3-Tornisterfunkger-b1.pdf
Der alte russische Röhren-Kurzwellenempfänger R-326 empfängt Amateurfunkstationen im 80 m Band
Mit dem SE 6861 bei der AMRS-Runde, Sendeleistung 20 W, 200 W und 2 Watt
Reinhold Messner
Hat für seine K2 Expedition von Telefunken 3 Garnituren SE 6861 bekommen. Er war von den Geräten so sehr begeistert, dass er nur 2 zurückbrachte. Eines sei ihm "in eine Gletscherspalte gefallen" ! Siehe dazu https://www.schwaben-tech-park.de/step-vm/index.php/telefunken-virtuelles-museum/52-manpack
Der alte Seibt ER1 empfängt die AMRS-Runde auf 3700 kHz LSB
Teilnahme an der AMRS-Runde mit einer 80 Jahre alten Funkstation von Radione
Funkbetrieb einmal anders: Radio DARC
Über 3000 km mit 5 Watt und einem 75 cm Ring als Antenne
Mit der gleichen Leistung und der selben Antenne 6500 km .....
Der Web-SDR OE4XLC in Markt Allhau im Burgenland
Franz, DK2LXL in Tittling hat mit Empfangsstörungen auf 80 m zu kämpfen. Um die Teilnahme an der AMRS-Runde zu ermöglichen, habe ich sein Signal (2 m FM) auf 3,698 MHz übertragen. Das Ergebnis ist im folgenden Audio-File zu hören, wie es in Allhau bei OE4XLC ankommt.
21.8.2020 Teilnahme an der AMRS-Runde mit einem PRC-320 von einem Segelboot am Attersee
Mit 2 Watt nach Oslo
FuSprech f
OE5YVL/mob
GRC-9 im Einsatz bei der AMRS Runde
Zumindest für mich völlig unverständlich: Die Frequenzskala des Empfängers ist in kHz geeicht, während die des Senders offensichtlich komplett willkürliche Zahlen enthält. Aus einer Tabelle und durch Interpolieren kann man sich dann mühsam die Sendefrequenz heraussuchen. Aber: man kann sich auch auf Schwebungsnull einpfeifen, das geht jedenfalls schneller !
Manual GRC-9
Hier gehts zum Manual:
https://www.dropbox.com/s/wabwvxizy7hct4i/AN-GRC-9_serv_user_DE_1962.pdf?dl=0
Corona Funk
Jetzt, während der sogenannten Corona-Krise wird viel gefunkt. 150 Stationen bei der "Covid-19-Runde" sind keine Seltenheit. Vom Pinzgauer aus hats auch funktioniert. Gerät war ein IC-706, die Antenne eine Webster-Bandspanner links hinten am Führerhaus.
Mit 15 WSEb Baujahr 1943 bei der AMRS-Runde Audiofile
Hier gehts zum Audio !
https://www.dropbox.com/preview/OE5AWL%20websdr_recording_2019-09-27T06_16_44Z_3699.3kHz.wav
Hier erlaube ich mir einen Hinweis: Die 3 Watt Sendeleistung in AM entsprechen ca 0,75 Watt in SSB ! Und da ein 59 Raport von OE1LWA in Wien !
Der TornEb (Tornisterempfänger "Berta") war der am meisten verbreitete Empfänger in der deutschen Wehrmacht. Bestückt mit 4 Röhren RV2P800 arbeitete er erstaunlich gut als 2V1 im Bereich von ca 100 kHz bis 7 MHz.
Der Telefunken Kurzwellenempfänger E52 "Köln" war seiner Zeit weit voraus und der beste Empfänger während des 2. Weltkrieges.
Hagenuk Funkübungsgerät der dt Kriegsmarine (FWGM-SET) Frequenzbereich 3-7,5 MHz Siehe dazu unter "Artikel": Das Unikum aus Kiel !
Empfang der AMRS-Runde auf 80 m mit dem Wehrmachts-Funkhorchempfänger FuHc (Cäsar)
Deutscher Kurzwellen-Wehrmachtsempfänger a (Anton) KWEa, Bj 1940, 42 kg - "tragbar". Frequenzbereich 980 -10200 kHz in 5 Bereichen.
Glücklicherweise besitze ich 126 kg KWEa !
15 Watt Sende-Empfänger der dt. Wehrmacht, BJ 1943, an der Morsetaste DK2LXL, Franz
OE5YVL Standmobil nach Afrika
Hier gehts zum Video:
https://www.dropbox.com/s/n1zg34ry0pqthco/Yvonne%20Afrika%20Funk.mp4?dl=0